Schweinische Sparbüchse

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  | Foto: Niwat (stock.adobe.com)
Foto: Niwat (stock.adobe.com)
Thesauros hießen im alten Griechenland die Schatztempel. So hieß also auch die wohl erste Spardose, die solch einem Tempel nachempfunden war und in die im 2. Jahrhundert vor Christus Leute in der antiken Stadt Priene fleißig ihre Münzen steckten.

Das Hausschwein gilt schon lange als genügsam, fruchtbar und nützlich, ein Glücksbringer eben. Auch kann es sparen: Es frisst sich im Sommer fett, um im Winter von den Reserven zu zehren. Perfekte Voraussetzungen für eine Karriere als Sparbüchse.
Familien konnten Sparkassetten füllen, die Ende des 19. Jahrhunderts aufkamen und mehrere Einwurfschlitze und Fächer enthielten.

Die Sparkassen und später auch Banken begannen in den 1920er Jahren damit, Heimspardosen auszugeben. Zweck: Sparerziehung. Den Schlüssel zum Öffnen behielt die Bank.

Louise ist mit 5,5 Meter Höhe und acht Meter Länge das größte Sparschwein der Welt. Es ist knallrot und steht in Ludwigsburg.
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