Account/Login

Schweigen in Afrika

Die USA stellen sich auf die Seite der Darfur-Flüchtlinge - doch das Misstrauen ist groß.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

In aller Stille haben amerikanische Offizielle am Vortag des 11. September in Nairobi einen Kranz am Mahnmal der 1998 zerbombten US-Botschaft niedergelegt. In Afrika werden die USA als Terrorjäger, Ölsucher und Lobbyisten eigener Interessen wahrgenommen. Dass sie nun als Fürsprecher der Schwarzen im Darfur auftreten, findet kaum ein Echo.

Am 7. August vor sechs Jahren hatten zwei Autobomben die US-Botschaft zerstört, vier Stockwerke fielen in sich zusammen, 219 Menschen starben, darunter zwölf Amerikaner. Es war ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel