Schweigen in Afrika
Die USA stellen sich auf die Seite der Darfur-Flüchtlinge - doch das Misstrauen ist groß.
Christoph Link
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In aller Stille haben amerikanische Offizielle am Vortag des 11. September in Nairobi einen Kranz am Mahnmal der 1998 zerbombten US-Botschaft niedergelegt. In Afrika werden die USA als Terrorjäger, Ölsucher und Lobbyisten eigener Interessen wahrgenommen. Dass sie nun als Fürsprecher der Schwarzen im Darfur auftreten, findet kaum ein Echo.
Am 7. August vor sechs Jahren hatten zwei Autobomben die US-Botschaft zerstört, vier Stockwerke fielen in sich zusammen, 219 Menschen starben, darunter zwölf Amerikaner. Es war ...