Es fetzelt in den Dunst des leicht frostigen Morgens hinein. Und als der Container-Lastwagen seine dampfende Ladung Hackschnitzel in den 400 Kubikmeter fassenden Vorratsbunker spuckt, vernebelt es dem Fotografen ein wenig den Kamerablick auf die Gesellschafter des Biomassezentrums Hochschwarzwald (BZH), die für die Badische Zeitung eine Zwischenbilanz ihrer Tätigkeit ziehen. Dabei ist die Sache klar: Vier Wochen nach Inbetriebnahme der Hacks
chnitzelfeuerung des Bads am 24. Januar ist die Belieferung zur Routine geworden.
Gut 400 Kubikmeter sind schon angefahren worden, das macht sechs Züge mit je zwei Hängern. Wenn die Regelung der Heizung optimiert ist, wird diese voraussichtlich um die 100 Kubikmeter wöchentlich fressen, sagt Thomas Binkert ...