Offenburg

Schwangere in Not: Klasse Noten für „Moses“-Projekt

Sinnvolle und effektive Einrichtung für Schwangere in Not.  

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Vom Moses-Projekt verspricht man sich ...), wie sie anderswo eingerichtet ist.   | Foto: dpa
Vom Moses-Projekt verspricht man sich im Ortenaukreis mehr als von der Babyklappe (oben), wie sie anderswo eingerichtet ist. Foto: dpa

OFFENBURG. Ausgezeichnete Noten erhält das "Moses"-Projekt von der wissenschaftlichen Begleitforschung: Der Sozialwissenschaftler Dieter Fuchs von der Universität Freiburg bezeichnete im Sozialausschuss des Kreistages den Telefondienst für Schwangere in Not als "effektiv und sinnvoll". Das Augenmerk müsse sich auch in Zukunft auf die Öffentlichkeitsarbeit richten. Auf positive Resonanz stieß der Vorschlag von Offenburgs Sozialdezernten und SPD-Kreisrat Christoph Jopen, mit Hinweisen auf das Projekt in einschlägigen Internetforen präsent zu sein.

Schwangere in Not sollen sich an "Moses" wenden können. Letztlich soll auf diesem Wege ein Schwangerschaftsabbruch und eine Kindstötung verhindert werden. Im Unterschied zur Babyklappe, in die das Kind anonym abgegeben wird, will "Moses" den ...

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