Schwächen früher erkennen
Basisuntersuchung ermittelt nun schon im vorletzten Kindergartenjahr möglichen Förderbedarf.
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ORTENAU (obe). Einiges an Überzeugungskraft war nötig, um die flächendeckende vorgezogene Einschulungsuntersuchung im Kreis umzusetzen und den Segen aller Eltern zu bekommen, weiß die Leiterin des Gesundheitsamts Ortenaukreis, Andrea Bengel-Flach. Schließlich wurden in den 264 Kindergärten im Ortenaukreis bei rund 3 700 Kindern auch die Schwächen erfasst und gegebenenfalls Förderbedarf deutlich gemacht.
"Ganz intensive Überzeugungsarbeit in den Kindergärten" habe aber zum Ziel geführt. Während ein absoluter Großteil der Untersuchungen noch vor den Schulferien erledigt wurde, dauert der ganze Prozess nach wie vor an, denn etwa fünf Prozent des Ortenauer Nachwuchses im Kindergartenalter ...