Schwächen früher erkennen

Basisuntersuchung ermittelt nun schon im vorletzten Kindergartenjahr möglichen Förderbedarf.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Frühererkennung: Eine Logopädin korrig...sprachefehler bei einem Vorschulkind.   | Foto: ddp
Frühererkennung: Eine Logopädin korrigiert Aussprachefehler bei einem Vorschulkind. Foto: ddp

ORTENAU (obe). Einiges an Überzeugungskraft war nötig, um die flächendeckende vorgezogene Einschulungsuntersuchung im Kreis umzusetzen und den Segen aller Eltern zu bekommen, weiß die Leiterin des Gesundheitsamts Ortenaukreis, Andrea Bengel-Flach. Schließlich wurden in den 264 Kindergärten im Ortenaukreis bei rund 3 700 Kindern auch die Schwächen erfasst und gegebenenfalls Förderbedarf deutlich gemacht.

"Ganz intensive Überzeugungsarbeit in den Kindergärten" habe aber zum Ziel geführt. Während ein absoluter Großteil der Untersuchungen noch vor den Schulferien erledigt wurde, dauert der ganze Prozess nach wie vor an, denn etwa fünf Prozent des Ortenauer Nachwuchses im Kindergartenalter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel