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Schutzanzug statt Bikini

Nach dem Frachterunfall ist Ibizas Tourismusbranche besorgt.  

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IBIZA (dpa). Aus dem in der vergangenen Woche vor Ibiza gesunkenen Frachter strömt nach Angaben der spanischen Behörden kaum noch Öl aus. Die neuen Lecks im Rumpf des Schiffes konnten bislang zwar nicht abgedichtet werden, teilte Verkehrsministerin Magdalena Alvarez mit. "Es dringt aber praktisch kein Öl mehr nach draußen." Der Ölteppich, der sich nach dem Untergang auf dem Meer gebildet hatte, sei fast verschwunden. An drei Stränden ist dennoch Baden verboten. Die Menschen, die dort vom Tourismus leben, sind verzweifelt.

Die Sonne brennt vom Himmel, doch am Strand herrscht Stille. Warnend wehen rote Fahnen im Wind. Statt plantschender Kinder und braun gebrannter Körper sind am ...

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