Schuster: Anwärter aus der zweiten Reihe müssen Druck machen
SC-Freiburg-Verbindungstrainer Julian Schuster spricht im Interview über Talente aus der zweiten Reihe, die Früchte seiner Arbeit und das Prinzip Durchlässigkeit beim Sportclub.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Julian Schuster hat sich nicht verändert. Er ist immer noch dieser großgewachsene, etwas schlaksige Kerl mit dem wachen Blick und der freundlichen Ernsthaftigkeit. Schon als Profi und Kapitän bildete er ein Bindeglied zwischen Mannschaft und Trainerstab. Im Grunde macht er heute das Gleiche. Nur, dass er selbst nicht mehr spielt und auf einer anderen Ebene agiert. Aber immer noch kommen "die Jungs", wie Schuster sie nennt, zu ihm, wenn sie jemanden brauchen für ein vertrauliches Gespräch. Sie wissen, dass auch ihre Sorgen bei Schuster gut aufgehoben sind. Denn Schuster hat selbst erlebt: Verantwortung erzeugt Druck, gerade im Profibereich. Er kennt die Ansprüche von Trainer Streich und ...