Schulung im Reich der Mitte
Der Emmendinger Systemtechniker Uwe Bergmann reiste im Auftrag des Autohauses Schmolck zwei Wochen nach China.
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EMMENDINGEN. Made in Germany steht hoch im Kurs im Reich der Mitte: Die autovernarrten Chinesen lieben vor allem Luxuskarossen aus Deutschland. Doch die sensible Technik will auch gewartet werden. Der Emmendinger Systemtechniker Uwe Bergmann reiste im Auftrag seines Arbeitgebers, des Autohauses Schmolck, für zwei Wochen nach Hangzhou, einer Millionenstadt in der chinesischen Provinz Zhejiang, um dort Meister, Berufsschullehrer und Betriebsinhaber zu schulen.
Eingefädelt wurde die Emmendinger "China-Connection" bei einem China-Besuch der KfZ-Innung im vergangenen Oktober, an der auch die Schmolck-Geschäftsführer Bernhard Schmolck und Jürgen Henninger, sowie der KfZ-Innungsgeschäftsführer Erhard Bender teilnahmen. Beim Besuch von ...