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Schülern geht ein Licht auf

Auf den Lern-Energie-Tagen erfahren Zisch-Reporter Wissenswertes zum Thema Energie.  

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Im Juni hat die Klasse 4 der Hebelschuleaus Rheinfelden an den Lern-Energie-Tagen der Schillerschule in Rheinfelden teilgenommen.

Um kurz vor acht trafen wir uns an der Stadtbibliothek in Rheinfelden und sind zum Friedrichsplatz gegangen. Dort waren schon die ganzen Stationen aufgebaut. Meine Gruppe, ich war mit Aaron Oumongou und Maxim Mitschka zusammen, ist mit ihrem Lotsen zuerst zu einer Art Fahrrad gegangen, bei dem man eine Leuchtdiode, eine Glühbirne und ein Radio mit eigener Muskelkraft zum Laufen beziehungsweise Glühen bringen konnte. Das war unsere erste und gleichzeitig meine liebste Station. Danach mussten wir eine Frage zu der Station beantworten. Man konnte keinen, einen oder zwei Punkte holen.
Man hatte sechs Minuten Zeit, eine Station zu bearbeiten. Bei vielen ging es ums Energiesparen, bei einigen um den Verbrauch und die Herstellung von Energie. Bei manchen gab es etwas zu essen. Am besten gefiel mir eine Station, bei der Vieles mit optischer Täuschung zu tun hatte. Es gab Punkte, wenn man eine Frage beantwortet und in drei Sätzen erzählt hat, was man gerade an der Station gemacht hat. Am Ende hatten wir 61 von 62 Punkten. Leider war der Vormittag bald vorbei. Eine tolle Aktion!
Ich war mit Anika Haas und Annika Herwik in einer Gruppe. Wir haben uns "Gummibärchen" genannt. Die zweite Aufgabe, die wir lösen mussten, war lecker und sauer. Wir tunkten Gläser in eine rote Masse und danach in Zucker. Dann haben wir Zitronen ausgepresst, den Saft in das Glas gefüllt und mit Wasser gemischt. Das war fein. Insgesamt haben wir 61 Punkte geschafft.
Mit einem Ergebnis von nur 34 Punkten war man ein Energiemuffel, mit 42 Punkten ein Energiefuchs und mit 52 Punkten wurde man Energiemeister. Meine Lieblingsstation war die Ruhestation, da musste man sechs Minuten still rumsitzen. Meine Gruppe hatte 59 von 62 Punkten. Das war ein mit Energie gefüllter Tag.

Ressort: Zisch-Texte

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