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Schüler dürfen rupfen statt rechnen

Siebtklässler aus Nordrhein-Westfalen machten ein Forstpraktikum im Urberger Wald / Michael Peter leitete die Jugendlichen an.  

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DACHSBERG. "Achtung!", ruft eine helle Stimme, eine andere antwortet mit einem fröhlichen "hierher". "Vorsicht", "Entschuldigung", "Wohin damit?", klingt es durcheinander. Im Unterholz rund um den Glockenbach im Wald von Schwand, einem Teil Urbergs, wird offenbar gearbeitet. Siebtklässler einer Waldorfschule aus dem nordrhein-westfälischen Haan-Gruiten sind zum Forstpraktikum in den Süden Deutschlands gereist.

Unter Anleitung Michael Peters von der Biologischen Station Hotzenwald in Herrischried-Lochhäuser befreien sie den Bachlauf von den massenhaft aufkommenden Fichten, um Platz zu schaffen für die eigentlich entlang eines ...

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