Corona in Baden-Württemberg

Schüler, die zuletzt in der Lombardei waren, sollen zwei Wochen zuhause bleiben

Während sich das Coronavirus in Baden-Württemberg weiter ausbreitet, erhöhen die Behörden die Sicherheitsvorkehrungen – und kritisieren, dass Patienten angefeindet werden.  

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Symbolbild aus der Infektionsstation der Uniklinik Essen.  | Foto: Marcel Kusch (dpa)
Symbolbild aus der Infektionsstation der Uniklinik Essen. Foto: Marcel Kusch (dpa)
Während sich das neuartige Coronavirus auch in Baden-Württemberg ausbreitet, bauen die Behörden die Sicherheitsvorkehrungen deutlich aus und bereiten sich auf weitere Krankenfälle vor. Das Kultusministerium hat angeordnet, dass Lehrer, Schüler, Kita-Kinder und Erzieher vorerst zu Hause bleiben sollen, wenn sie in den vergangenen 14 Tagen in einem Risikogebiet gewesen sind.
Vorsorge: Freiburger Uniklinik bereitet Station für weitere Corona-Patienten vor ...

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Schlagworte: Thomas Strobl, Carsten Rees, Lars Schaade

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