Schröder gegen Eichel
Der Bundeskanzler steht den strikten Sparplänen seines Finanzministers kritisch gegenüber.
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Offiziell klingt vonseiten der Bundesregierung alles wie gehabt. Gerhard Schröder und Hans Eichel hielten weiter an der Sparpolitik fest, um das Defizit von 15 Milliarden Euro im Bundesetat 2004 auszugleichen, betont ein Regierungssprecher. Doch zugleich macht der Bundeskanzler deutlich, dass er der reinen Rotstiftaktion seines Finanzministers nicht folgen wird.
Immer wieder hatte Eichel in den vergangenen Tagen betont, dass Rot-Grün 15 Milliarden Euro einsparen müsse. Andernfalls werde der Haushalt weder dem Grundgesetz entsprechen ...