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"Schritt in Zusammenarbeit in der EU"

BZ-INTERVIEW mit Polizeioberkommissar Andreas Fischer, der seinen Dienst vier Wochen lang ins französische Baskenland verlegte.  

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BAD KROZINGEN. Für vier Wochen ins französische Baskenland ging Anfang August Polizeioberkommissar Andreas Fischer. Der 36-Jährige, der mit seiner Familie in Biengen lebt, gehört zur Autobahnpolizei mit Dienststelle in Umkirch und hat seine Kollegen in dem bei deutschen Touristen beliebten Urlaubsort Saint Jean de Luz, nicht weit von Biarritz gelegen, unterstützt. Seine Erlebnisse in dem Teil Frankreichs, den die baskische Terrororganisation ETA über die spanische Nordgrenze hinweg beansprucht und daher immer wieder mit Bombendrohungen beunruhigt, zeichnete Anne Freyer auf.

BZ: Herr Fischer, Sie traten Ihren Dienst in Saint Jean de Luz an, als in Mallorca Bomben, mit hoher Wahrscheinlichkeit von der ETA gezündet, explodierten und Menschen töteten. Haben Sie die Aktivitäten der ETA auch im ...

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