Die Ausstellung "Paul Klee 1933" in Bern zeigt einen weitgehend unbekannten Künstler.
Das ist ein anderer Klee. Das Jahr 1933 verändert sein Leben. Im Januar wird Hitler zum Reichskanzler gemacht. Die SA durchsucht Klees Dessauer Wohnhaus. Und an der Düsseldorfer Akademie, an die der langjährige Bauhauslehrer gewechselt war, wird er nun als "unmöglich und entbehrlich" angesehen - am 21. April von seinem Professorenamt "beurlaubt". Man schimpft ihn einen "Kulturbolschewisten", und der blinde Rassenhass macht ihn noch gleich zum "galizischen Juden". Anders als etliche seiner ...