Schreck für Herrmann
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Boris Herrmann hat bei der Vendée Globe einen kräftigen Schreck bekommen. Ein naher Blitzeinschlag beschädigte einen Teil seiner Ausrüstung. "Oh Gott, sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen", sagte der erfahrene fünfmalige Weltumsegler bei seinem zweiten Solo-Einsatz. Bevor Regenstürme und Gewitter sein Boot "Malizia – Seaexplorer" vor der brasilianischen Küste immer wieder auf die Seite warfen, hatte der 43-Jährige schon eine andere persönliche Angstaufgabe gemeistert. Er war trotz Höhenangst am Montag in den 29 Meter hohen Mast gestiegen, um dort eine Reparatur auszuführen. Die Vendée Globe ist eine Non-Stop-Regatta für Einhandsegler. Der Start und das Ziel liegen an der französischen Atlantikküste.
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