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An einem warmen Frühlingstag war ein Reporter mit seiner Kamera unterwegs. Er ging durch einen Park spazieren und hielt Ausschau nach einem geeigneten Baum für seine Fotos. Der Baum sollte für seinen Fotokalender groß und ebenmäßig gewachsen sein. Der Mann aber fand keinen. Nach einer Weile setzte er sich auf die Parkwiese und überlegte, wo es solch einen Baum geben könne. Am Kiosk holte es sich etwas zum Trinken und fragte den Kioskbesitzer, ob es in diesem Park keinen großen, ebenmäßigen Baum gebe. Der Kioskbesitzer sagte: "Nein! Hier in diesem Park gibt es keine großen Bäume, aber versuchen Sie es doch einmal am Stadtrand im Feenwald." Der Reporter tat, was der Kioskbesitzer sagte und lief in den Feenwald. Als er im Feenwald angekommen war, hörte er einen sehr schönen Gesang. Er lief dem Gesang entgegen und sah, dass dieser von einem verzauberten Schmetterling kam.
Der Reporter setzte sich auf einen Liegestuhl und vergaß, warum er in den Feenwald gekommen war. Er war so inspiriert von dem Gesang des Schmetterlings, dass er nicht mehr daran dachte, dass er eigentlich wegen des Fotokalenders im Feenwald war. Der Reporter wollte nie mehr aus dem Feenwald weg. Er wollte auch nicht mehr als Reporter arbeiten. So baute er sich im Feenwald ein Holzhaus und lebte dort glücklich und zufrieden
bis an sein Lebensende.
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