Schock nach Terror-Krieg sitzt tief
GFDAF fühlt sich getroffen.
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BONNDORF (jul). "Wir sind geschockt". Der Präsident der Gesellschaft zur Förderung der deutsch-amerikanischen Freundschaft (GFDAF), Werner Dörflinger, drückte gestern im Gespräch mit der Badischen Zeitung das aus, was wohl alle angesichts des schrecklichen Terroranschlags in den USA empfinden. Die Betroffenheit ist tief und in der GFDAF fühle man sich nicht nur betroffen, sondern getroffen, meinte Dörflinger, der zahlreiche persönliche Kontakte in die Vereinigten Staaten pflegt.
Nachdem es am Tag des Terror-Krieges unmöglich war, eine telefonische Verbindung in die USA herzustellen, sei es mittlerweile ...