Schnelle Lösung ist nicht in Sicht

Bei der Informationsveranstaltung zum Thema Hochwasserschutz konnten nicht alle Fragen zufriedenstellend beantwortet werden.  

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SULZBURG-LAUFEN. Das Thema Hochwasserschutz brennt den Einwohnern von Sulzburg, Laufen und St. Ilgen nach dem schweren Unwetter vom 8. Juni, das allein im privaten Bereich Schäden von 1,2 Millionen Euro verursacht hat, unter den Nägeln. Das machte die eigens zu diesem Thema in Laufen einberufene Informationsveranstaltung deutlich, zu der sich rund 130 Bürger einfanden. Dabei konnten nicht alle Fragen zufriedenstellend beantwortet werden.

Rede und Antwort standen Vertreter der Verwaltung, des Landratsamtes und des Ingenieurbüros Unger. Schon Monate vor dem Hochwasser hatte der Gemeinderat eine so genannte Flussgebietsuntersuchung, aus der entsprechende Hochwasserschutzprojekte entstehen sollen, in Auftrag gegeben. Ergebnisse zeichneten sich bereits ab, als die riesigen Wassermengen ...

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