Schneidrad lief im Katzenberg heiß
Tunnelbauer sind noch auf der Fehlersuche / Zeitverzögerungen können für die Arge Katzenbergtunnel teuer kommen.
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Markus Winzer
EFRINGEN-KIRCHEN. Keinen Traumstart legte die Tunnelbohrmaschine vor, die seit ihrer Schildtaufe am 20. Mai die Oströhre des Katzenbergtunnels ausgraben soll. "Hinter der Hacke ist es dunkel", lautet die von Baukoordinator Wolfgang Hartmann gerne zitierte Bergmannsregel. Sie wurde schneller wahr, als gedacht. Die Tunnelbohrmaschine hatte noch nicht einmal den natürlichen Fels erreicht, da blieb sie schon für 14 Tage stecken.
In der Abbaukammer dicht hinter dem Schneidrad war die Temperatur auf über 150 Grad gestiegen. Normal wären 40 bis 50 Grad gewesen. Die Hitze entstand, als sich das Schneidrad durch die Betonpfeiler ...