Schnapsbrennen lockte Zuschauer
Vorführung mit historischem Brenngeschirr im "Resenhof" in Bernau / Genehmigung für jährlich 300 Liter.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERNAU. Trotz bestem Skiwetter gab es im "Hans-Thoma-Tal" auch Gäste, die sich für das Schnapsbrennen im Heimatmuseum "Resenhof" interessierten und sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen wollten. Sie wurden von gehaltvollen Düften begrüßt, die aus der rauchgeschwärzten Küche entwichen. Hier war Joachim Wasmer am Werk, der seit zehn Jahren in den Weihnachtsferien das historische Brenngeschirr aktiviert und sich eine große Fertigkeit im Schnapsbrennen angeeignet hat und diese Tätigkeit mit Wissen, Humor und vielen interessanten Geschichten untermalt.
Der "Resenhof" hat das einzige Brennrecht in Bernau für jährlich 300 Liter hochprozentigen Branntwein. Den destillierte ...