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An einem schönen Morgen lag ich auf einem Liegestuhl. Da kam mein Freund, der Fred, und erzählte mir von dem seltenen Leopardenschmetterling. Fred und ich spazierten im Wald und sahen den wundervollen Schmetterling. Plötzlich wollte er wegfliegen, aber wir verfolgten ihn. Als wir ihn zehn Minuten verfolgt hatten, traten wir an eine wunderschöne Wiese, voll mit Leopardenschmetterlingen. Sie waren so schön, dass ich ein Foto schießen wollte. Aber ich ließ meine Kamera fallen, als ich einen Gesang von einem Schmetterlingsjäger hörte. Fred und ich versteckten uns hinter dem Baum. Da sahen wir, dass der Schmetterlingsjäger mit einem Schmetterlingsnetz fast alle Schmetterlinge einfing. Nur ein kleiner Schmetterling blieb übrig. Er war schüchtern und versteckte sich hinter meiner Schulter. Da sagten wir, er solle keine Angst haben. Er solle einfach nur mitkommen. Also gingen wir zum Jägerhaus und hörten, was der Jäger auf eine andere Sprache sagte. Wir rannten hinein und kämpften mit dem Jäger. Weil wir zwei gegen einer waren, gewannen wir den Kampf. Fred rief die Polizei und der Jäger kam ins Gefängnis und die Schmetterlinge wurden frei gelassen. Schließlich gingen wir glücklich nach Hause, denn diese Geschichte nahm ein frohes Ende.
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