"Schmerz verblasst, das Schöne bleibt haften"
BZ-INTERVIEW: Wiebke Klüßendorf, Andreas Schmitz und Alexander Lang aus Freiburg qualifizieren sich für den Ironman auf Hawaii / Der Startschuss erlöst.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Wiebke Klüßendorf, Andreas Schmitz und Alexander Lang haben sich für den Ironman auf Hawaii qualifiziert. Am 6. Oktober wollen sie 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und 41,195 Kilometer laufen. Warum der Startschuss eine Erlösung ist, wann die Lunge zu brennen beginnt, wer von ihnen der Beste ist und ob man vom Triathlon einen Waschbrettbauch bekommt - das wollte BZ-Redakteur Andreas Strepenick von den Freiburgern wissen.
BZ: Warum machen Sie das? Und sagen Sie bitte nicht, weil es Spaß macht. Das glaube ich Ihnen nicht.Schmitz: Wenn ich einmal anfangen darf: Bei mir ist das der natürliche Bewegungsdrang, den hatte ich schon immer. Über kürzere Strecken kam ich schließlich zum Ironman. Diese Distanz macht mir - sorry - am meisten Spaß.
Klüßendorf: Bei mir war es Zufall. Nur Leichtathletik und nur Schwimmen waren mir zu langweilig. Eines Tages schaute ich beim Ironman in Roth zu, das hat mich angesteckt. Schnelligkeit liegt mir nicht sonderlich, ...