Schmelztest im Springerzentrum
Happening Sommer-Grand-Prix: "Hinterzarten konnscht net auslossen", weiß Österreichs Weitenjäger Thomas Morgenstern.
Dieter Maurer (Text) und Patrick Seeger (Fotos)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKISPRINGEN. Der Grand-Prix-Termin in Hinterzarten steht in allen Notizbüchern der führenden Skisprung-Nationen. Zum 11. Mal kam es bei der "kleinen Sommer-Weltmeisterschaft" zum ersten großen Kräftemessen der weltbesten Weitenjäger. Die "Adlerschanze" ist zwar der kleinste Bakken der Sommer-Tournee - riesig ist aber die präzise Organisation. Es kamen allerdings weniger Zuschauer als in den Vorjahren: 16 000 Fans wurden an den drei Tagen gezählt.
Thomas Morgenstern, letztjähriger Tournee-Sieger, drückte aus, was wohl viele Starter aus 17 Nationen unterschreiben: "Hinterzoarten konnscht nett auslossen. Des isch einfach immer guat." Hinterzarten ist aber auch ...