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Schlössle-Verkauf ist kein Tabu mehr

Beuerles Nutzungskonzept für Gastronomie, Kultur und Seminare stößt auf Skepsis / Egger-Büssing: Es bleibt ein Millionengrab.  

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LAUFENBURG. Auch wenn CDU-Frau Inge Grieshaber von einem "Geschenk" spricht, das es zu "respektieren" gelte, und auch wenn Bürgermeister Michael Merle einen "großen Verlust für die Stadt" befürchtet: Ein Verkauf des Laufenburger Schlössles ist kein Tabu mehr. Marketingmann Klaus Beuerles Nutzungskonzept als Haus für Gastronomie, Kultur und Seminare stieß im Gemeinderat auf große Skepsis. Das Gebäude, befindet SPD-Mandatsträger Christoph Egger-Büssing, bleibe "ein Millionengrab". Die Beschlussfassung wurde vertagt.

"Sollen wir uns ein repräsentatives Gebäude leisten, das uns nur Geld kostet, während es uns für Dinge des alltäglichen Bedarfs fehlt?", fragte Egger-Büssing am Montagabend im Gemeinderat. Das von Beuerle nun präzisiert vorgelegte Konzept gehe per Vorgabe von Bürgermeister Michael Merle von der Annahme aus, "dass wir ...

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