Schlittenfahrt – mit Nase gebremst
Die Klasse 4c der Karl-Tschamber-Schule verbrachte einen Landschulheimaufenthalt im Schnee.
Silas Dobler &
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Dort angekommen überlegten wir uns lustige Zimmernamen und besprachen die Regeln. Dann zogen wir uns schon die Schneeanzüge an, schnappten uns unsere Schlitten und gingen zum Schlittenhang. Schon auf dem Weg dorthin fuhr einem Klassenkamerad der Schlitten davon, doch zum Glück bremste ihn ein Wald und er konnte ihn einholen. Am Hügel angekommen, bauten ein paar von uns große Mauern, andere Schanzen über die wir dann drüber fuhren. Am Abend bekamen wir gutes Essen und wir waren k.o. und die meisten schliefen schnell ein, ein paar redeten noch bis 24 Uhr.
Auch am nächsten Morgen wollte gleich die Hälfte der Klasse wieder vor das Haus zum Schlitten fahren. Wir fanden einen supersteilen Hang, wo fast keiner sich auf seinem Schlitten halten konnte. Wir hatten sogar drei Verletzte: Zwei bremsten mit dem Gesicht und einer mit der Nase. Doch am Mittag waren sie wieder fit. Dann musste man sich für eine Schneewanderung zur Barockschanze oder für den richtigen Schlittenhang entscheiden. Am Abend kamen wir klatschnass und wieder sehr k.o. im Naturfreundehaus an, aber wir machten trotzdem noch eine lustige Abschlussparty. Wir hatten zwei richtig tolle Tage erlebt, die wir nie vergessen werden.
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