Schlingern auf dem Sparkurs
Amt ohne Arbeit und Beförderungen beschäftigen das Rathaus.
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Von einer "Notoperation" hat Oberbürgermeister Dieter Salomon gesprochen, als es darum ging, mit einem rigiden Sparkurs den städtischen Etat zu retten. Bluten müssen alle. Auch die Stadtverwaltung. Allerdings tut sie sich schwer mit den schmerzhaften Eingriffen: Ein überflüssiges Amt bleibt noch Jahre erhalten, und vier hochrangige Beamte sollen künftig mehr verdienen für die gleiche Arbeit.
148,5 Millionen Euro an Personalkosten sieht der städtische Doppelhaushalt fürs laufende Jahr vor, 151,5 Millionen Euro fürs nächste. Darin enthalten ist ein ehrgeiziges Sparziel: ein Minus von 5,5 Prozent (siehe Info-Box). Doch es liegt noch in weiter Ferne. Laut Finanzbürgermeister Otto Neideck wird der Personaletat zum Jahresende ...