"Schlimme Signale"

BZ-INTERVIEW mit Walter Köbele, Chef von Pfizer Deutschland, zum Gesundheitswesen.  

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FREIBURG/KARLSRUHE. Als Sündenbock für die Fehler anderer fühlt sich Walter Köbele, Chef der Deutschland-Abteilung des Pharmariesen Pfizer, abgestempelt. Die forschenden Arzneimittelhersteller seien nicht die Ursache für die Kostenexplosion im Gesundheitswesen. Mit Köbele sprachen Petra Krimphove und Bernd Kramer.

BZ: Herr Köbele, wenn Sie heute Gesundheitsministerin Ulla Schmidt über den Weg laufen würden, was würden Sie ihr denn sagen?
Köbele: Ich würde ihr sagen, dass das verabschiedete Notgesetz ein verheerendes Signal ist für international operierende Unternehmen und ein schlimmes Signal für Beschäftigte und für Patienten. Es verbessert strukturell nichts. Wir müssen an eine grundsätzliche Reform des Gesundheitswesens, nur so werden wir das System finanzierbar ...

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Schlagworte: Walter Köbele, Ulla Schmidt, Renate Künast

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