Schläger – mit der Politik im Rücken
Russische Hooligans sind gut organisiert, oft auch in Kampfsportarten ausgebildet / Harte Strafen müssen sie nur selten fürchten.
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MOSKAU (dpa). Affenlaute, Bananenwürfe gegen dunkelhäutige Spieler und immer wieder Hakenkreuze: Rechtsradikale und Neonazis geben in Russland in vielen Fanszenen den Ton an. Als radikalste Gruppen gelten Hooligans der Hauptstadtvereine Spartak und ZSKA Moskau, zwischen denen es öfter zu organisierten Straßenschlachten mit Dutzenden oder sogar Hunderten Beteiligten kommt. Aber auch bei kleineren Klubs wie Ural Jekaterinburg oder Arsenal Tula gibt es viele gewaltbereite, rechtsextreme Anhänger.
Beispiel Spartak: Mehrmals veranstalteten die Anhänger des Rekordmeisters Choreographien zum Geburtstag von Adolf Hitler, immer wieder gibt es fremdenfeindliche Transparente mit Texten wie "Spartak ist nur für Weiße" oder ...