Schilder verunsichern die Touristen
Bürgermeister Roland Wasmer und Gemeindeammann sähen Anweisungen zum Grenzübertritt lieber "im Rhein als am Rhein".
Fred Thelen
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LAUFENBURG. Beide Laufenburg werben seit Jahren mit dem Slogan "Zwei Länder - eine Stadt". In ihrem Bemühen, dies auch umzusetzen, sehen sie sich seit der Einweihung der neuen Rheinbrücke gestört. Die Ursache ist ein Schild, das den "kleinen Grenzverkehr" an der alten Rheinbrücke regelt. Wer aus Laufenburg/ Schweiz kommt, läuft direkt darauf zu. Dort ist zu lesen: "Der Grenzübertritt ist Bewohnern grenznaher Gemeinden zu Fuß oder mit dem Fahrrad gestattet. Stellt sich die Frage, was "dürfen" Gäste und Touristen?
"Gültige Grenzübertrittspapiere sind mitzuführen. Visumpflichtigen Personen ist der Grenzübertritt nicht gestattet. Das Verbringen von abgabepflichtigen Waren ist nicht gestattet", heißt es auf ...