Schiff von Polarforscher nach 88 Jahren geborgen

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
OSLO (AFP). Das gesunkene Segelschiff "Maud" des norwegischen Polarforschers Roald Amundsen ist am Montag nach Norwegen zurückgekehrt – 100 Jahre nach dem Beginn einer Arktisexpedition. 2016 war das gut erhaltene Schiffswrack aus einer Bucht im äußersten Norden Kanadas geborgen worden. Dort war der Dreimastschoner 1930 gesunken. Ende Juni hatte das Wrack Grönland verlassen. Ein Schleppkahn brachte es über den Nordatlantik in den norwegischen Hafen Bergen. "Es war eine lange Reise, aber sie ist gut verlaufen", sagte der Leiter des Überführungsprojekts, Jan Wanggaard. Nun soll die "Maud" in der südöstlichen Stadt Asker bei Oslo ausgestellt werden. Dort war das nach der norwegischen Königin Maud benannte Schiff 1917 gebaut worden.
Schlagworte: Jan Wanggaard, Roald Amundsen
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel