Ausstellung

"Schemen – Narration und Videokunst" im E-Werk

Kann man sich Videokunst aus Israel, einem Land in schwerem politischen Fahrwasser seit Jahrzehnten, als ästhetizistische Formübung vorstellen?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Als geschäftsmäßige Fortschreibung der Kunstgeschichte abseits der Sphären geschichtlicher Vergangenheit und gegenwärtiger Konflikte? Wenn sie in Deutschland, dem Land der Täter, gezeigt wird, wohl eher nicht. Dann dürfte es sich, zumal wenn die Ausstellung in die Zeit um den 27. Januar fällt, um Kunst handeln, in der diese ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Aharon Appelfeld, Nir Evron, Dekel Yarons Videotrilogie

Weitere Artikel