"Scheißbullen" kostet 750 Euro
24-Jähriger bestreitet die Aussage, Zeugen erinnern sich anders / Vater tritt als Verteidiger auf.
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TITISEE-NEUSTADT. Der 24-jährige Hochschwarzwälder blieb dabei: Nein, er habe an jenem Abend im Mai 2018 keine Polizisten als "Scheißbullen" bezeichnet. Dies bewahrte ihn vor dem Amtsgericht Neustadt jedoch nicht vor der Verurteilung zu einer Geldstrafe.
An jenem Abend hatte sich der Angeklagte mit Freunden beim Neustädter Schulzentrum getroffen, wie er sagte. Eine Polizeistreife kam an und kontrollierte die Gruppe. In dem Beutel, den eine Person in ein Gebüsch geworfen habe, fanden die Beamten etwa ...