Schauspieler langsam "unter Strom"
Die Akteure der Freilichtbühne Klausenhof kommen langsam vom reinen Lesen zum Spielen der Szenen aus dem Stück "Strom".
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HERRISCHRIED. "Strom" heißt das diesjährige Schauspiel der Freilichtbühne Klausenhof, das am 7. Juli Premiere hat. Dabei wird Strom allerdings mit dem griechischen Omega geschrieben in Anlehnung an das Symbol für Ohm, das Zeichen für den elektrischen Widerstand. Und tatsächlich ist, wie der Untertitel des Stückes aus der Feder von Markus Manfred Jung "Wie der Strom auf den Wald kam" bereits vermuten lässt, durchaus auch der interne Widerstand in Kreisen der Bevölkerung auf dem Wald damit sinnbildlich miterfasst.
Vierzehn Proben haben bereits stattgefunden, und die Truppe kommt langsam vom Lesen ins Spielen, wie am Dienstag im Vortragsraum der Rotmooshalle deutlich zu erkennen war. Die Koordination der 18 Sprechrollen, die das neue Stück der Freilichtbühne Klausenhof vorsieht, ist ...