Account/Login

"Schadenersatzansprüche sind denkbar. Das kann sehr teuer werden."

BZ-INTERVIEW mit dem Sportrechtsexperten Paul-Werner Beckmann über die rechtlichen Folgen des Schiedsrichterskandals und einen "pfiffigen Vorschlag".  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Der Berliner Schiedsrichter Robert Hoyzer soll Fußballspiele manipuliert haben, um damit Sportwetten zu beeinflussen. Über die straf-, zivil-und sportrechtlichen Folgen sprach BZ-Korrespondent Christian Rath mit dem Herforder Rechtsanwalt Paul-Werner Beckmann. Er ist Vorsitzender der AG Sportrecht im Deutschen Anwaltverein.

BZ: Herr Beckmann, derzeit wird gegen Schiedsrichter Robert Hoyzer von zwei Seiten ermittelt. Zum einen ist die Staatsanwaltschaft aktiv, zum anderen der Deutsche Fußball-Bund (DFB). Wer ist eigentlich zuständig?
Beckmann: Beide. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, ob strafrechtliche Sanktionen, etwa Geld- oder Freiheitsstrafe, zu verhängen sind. Der DFB ist für die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel