SC-Keeper Bürki bleibt ruhig – und strahlt trotzige Zuversicht aus
Verschossene Elfmeter, dumme Patzer, Leistungseinbrüche: Der SC Freiburg kämpft diese Saison vor allem gegen sich selbst. Fels in der Brandung ist Keeper Roman Bürki.
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Am vergangenen Wochenende hatte Roman Bürki erst einmal genug von der Bundesliga. Anstatt sich die Partie des Hamburger SV beim FSV Mainz anzuschauen, bevorzugte der Torhüter des SC Freiburg lieber den Blick in seine Heimat. Bürki verfolgte den 1:0-Sieg seines ehemaligen Klubs Young Boys Bern beim FC Zürich. "Auf Bundesliga hatte ich keine Lust", erklärt der 24-Jährige. Zu frustrierend war die 1:2-Niederlage ...