Frauenfußball
SC Freiburgs Stürmerin Hasret Kayikci muss zuschauen
Hasret Kayikci ist Freiburgs erfolgreichste Torschützin / Beim Punktspiel gegen Potsdam muss sie aber erneut verletzt zuschauen.
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FREIBURG. In der vergangenen Saison war sie Freiburgs beste Torschützin, in der aktuellen Runde hat sie bereits fünf Mal getroffen und führt damit, gemeinsam mit Tabea Kemme von Turbine Potsdam, die Torschützinnen-Tabelle der ersten Fußball-Bundesliga an: SC-Stürmerin Hasret Kayikci kennt die schönen Seiten ihres Sports – sie kennt jedoch auch die Kehrseite der Medaille. Wenn ihr Team am Sonntag um 14 Uhr im Möslestadion gegen Turbine Potsdam antritt, wird sie wieder einmal nur zuschauen können: Ein Sehnenriss zwingt sie derzeit auf die Bank.
Auf dem Spielfeld ist Hasret Kayikci eine Löwin: spielerisch aggressiv, laut und immer torgefährlich. Trifft man sie außerhalb des Feldes, wirkt sie eher wie ein Reh – zurückhaltend, sympathisch, höflich und fast ein bisschen schüchtern. Die 24-jährige gebürtige Heidelbergerin ist ehrgeizig und arbeitet ...