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Saubere Puppen und faire Ritter

Die Spielwarenbranche rechnet mit guten Weihnachtsgeschäften / Verbraucherschützer fordern Siegel für Importe aus China.  

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FREIBURG. Neuste Videospiele, klassische Teddys und jede Menge Ritter, Drachen und Piraten werden dieses Jahr unter deutschen Christbäumen liegen. Die Spielwarenbranche ist optimistisch und erwartet vom Weihnachtsgeschäft ein Umsatzplus. Doch mehr als die Hälfte des hier verkauften Spielzeugs wird in China hergestellt - unter teilweise menschenverachtenden Bedingungen. Verbraucherschützer fordern nun ein Siegel für fair produziertes Spielzeug.

"Am Kind wird zuletzt gespart", hat Willy Fischel beobachtet. Der Geschäftsführer des Bundesverbands des Spielwaren-Einzelhandels (BVS) rechnet damit, dass das Weihnachtsgeschäft der Branche eine Umsatzsteigerung von 3,25 im vergangenen Jahr auf 3,3 Milliarden Euro in diesem Jahr beschert. Traditionell werden laut ...

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