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Satelliten-Absturz: Raumfahrtexperte macht sich keine Sorgen

Am Freitagabend soll ein ausrangierter Nasa-Forschungssatellit in die Erdatmosphäre stürzen. Wohin genau? Das ist unklar. Warum einem Raumfahrtexperten aber dennoch nicht bange ist? Ein Interview.  

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Eine Visualisierung des omnibusgroßen ...bsturz nicht komplett verglühen wird.   | Foto: NASA
Eine Visualisierung des omnibusgroßen Satelliten, der beim Absturz nicht komplett verglühen wird. Foto: NASA

Der sechs Tonnen schwere Satellit soll dabei nicht gänzlich verglühen, wie die Nasa ankündigt. Wo der Satellit herunterkommt, war am Donnerstag noch nicht klar. Über die Gefahr durch niedergehenden Weltraumschrott sprach Katharina Meyer mit Andreas Schütz, dem Pressesprecher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt.

"Wenn man bedenkt, wie viel Prozent der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind und wie große Gebiete unbewohnt sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadens äußerst gering." Andreas Schütz BZ: Es klingt besorgniserregend: Die Nasa schätzt, dass 26 Trümmerstücke des Satelliten bis auf die Erdoberfläche gelangen – mit einem Gewicht von insgesamt 500 Kilogramm. Müssen wir fürchten, dass uns ein Teil auf den ...

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