"Saomai" tötet mehr als 100 Menschen
Taifun verwüstet dicht besiedelte Region an der ostchinesischen Küste / 1,5 Millionen Menschen geflohen, 50 000 Häuser zerstört.
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PEKING (dpa). Der schwerste Taifun seit einem halben Jahrhundert hat an der Küste Ostchinas mehr als 100 Menschen in den Tod gerissen. Rund 200 Menschen galten gestern noch als vermisst. "Saomai" hinterließ in den Provinzen Zhejiang und Fujian eine Spur der Verwüstung: Mehr als 50 000 Häuser seien zerstört worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Vier Millionen Menschen seien von der Naturkatastrophe betroffen.
Strom- und Telefonverbindungen brachen ab. 1,5 Millionen Menschen flüchteten vor dem Sturm, der Orkanböen und sintflutartige Regenfälle brachte. Rund 210 000 Menschen litten in Zhejiang unter ...