Samba im Schnee mit "Little Rio"
15 000 erleben bei Doppel-Weltcup in Schonach zwei Traumtage
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NORDISCHE KOMBINATION. Der Schwarzwald ist das ganze Jahr als das vielleicht schönste Mittelgebirge der Welt ein Superlativ. Das ist nicht zu überbieten? Doch. Doch. An Wintertraumtagen. So geschehen am Samstag und Sonntag beim Doppelweltcup der Nordischen Kombinierer. 15 000 Zuschauer erlebten auf der Langenwaldschanze und im bitterkalten Langlaufstadion in Schonach bei gleißendem Sonnenlicht Sternstunden des Wintersports, einen historischen Teamtriumph des DSV-Quartetts und das bemerkenswerte Debüt eines jungen Kombinierers von der SZ Breitnau. Fazit: Besser als in Schonach geht’s nicht.
Wer so vom Himmel verwöhnt und von einem mustergültigen Veranstalter mit bis in die angefrorenen Ohrläppchen motivierten Helfern des Skiclubs Schonach umsorgt wird, dem geht zuerst das Herz auf und dann der Kragen. Kein Wunder, dass in Schonach viel gehustet, geschnieft und allfälligem Schüttelfrost getrotzt wurde. Das Team der deutschen Kombinierer wurde mit am schlimmsten von Viren und Bazillen geplagt: Sebastian Haseney und ...