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Salzburg kann sehr kalt sein

Der Roman zu den Festspielen: Johannes Gelich präsentiert sein makabres Kammerspiel "Der afrikanische Freund" und wandelt auf den Spuren von Albert Camus  

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Johannes Gelich   | Foto: L. Stift
Johannes Gelich Foto: L. Stift
Einmal taucht Albert Camus doch auf, als Namenspatron eines todkranken Katers. 1942 erschien Albert Camus’ Welterfolg "L’étranger", "Der Fremde". Fünfzehn Jahre später erhielt der gebürtige Algerier den Literatur-Nobelpreis. Am mehr oder weniger unsichtbaren Faden von "Der Fremde" lässt sich Johannes Gelich in seinem zweiten Roman "Der afrikanische Freund" führen. ...

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