SAGEN SIE MAL ...: "Mich einmal ohne Zeitdruck treiben lassen"
BZ-FRAGEBOGEN, ausgefüllt von Bärbel Basters-Hoffmann (58), Chefärztin der Klinik für Geburtshilfe im St. Josefskrankenhaus.
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FREIBURG-WALDSEE (cfr). Seit Beginn des Jahres ist Bärbel Basters-Hoffmann Chefärztin der Klinik für Geburtshilfe und Perinatologie im St. Josefskrankenhaus. Die 58-Jährige ist in Konstanz aufgewachsen, hat in Berlin und Freiburg Medizin studiert, am Diakoniekrankenhaus unter anderem die integrative Wochenbettpflege konzipiert und mit großem Erfolg umgesetzt. Sie war vier Jahre am St. Elisabethen-Krankenhaus in Lörrach tätig, bevor sie wieder nach Freiburg kam. Basters-Hoffmann ist verheiratet, Mutter von sechs Kindern und lebt in Waldsee.
Was haben Sie sich vorgenommen für Ihre neue Stelle?Ich habe hier die Chance, noch einmal zehn Jahre lang etwas zu gestalten. Dabei möchte ich meine bisherigen Erfahrungen einbringen. Für mich steht im Vordergrund, die Bindung von Mutter und Kind zu stärken ...