SAGEN SIE MAL . . .: Kein Lieblingsfach: "Ich habe die Schule gehasst"
BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Alexey Kosarev, geborener Moskauer und Operntenor in Freiburg.
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ST. GEORGEN (xeh). Ob als Feldherr Radamès in Giuseppe Verdis "Aida" oder als E. T. A. Hofmann in "Hofmanns Erzählungen" – der in Moskau geborene Sänger Alexey Kosarev ist mit seiner gewaltigen Stimme und der nicht minder gewaltig erscheinenden Statur ein unvergessliches Erlebnis für das Freiburger Publikum. Der 34-Jährige Tenor studierte an der Gnessin-Hochschule für Musik und Theater. Er lebt mit Ehefrau Natalia und seinen zwei Söhnen Arthemiy und Peter in St. Georgen und ist Solist an der Oper.
Wie kamen Sie aus Moskau nach Freiburg?Durch meinen Agenten hier in Deutschland bekam ich zuerst einen Kontrakt in Kiel. Seit zweieinhalb Jahren bin ich aber schon in Freiburg. Meine erste Rolle hier war in Giacomo Puccinis "Turandot".
Was ist Ihr nächstes Projekt?
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