SAGEN SIE MAL: "Das vollkommene Glück könnte langweilig sein"
BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Alain Harvet (50), Vize-Direktor des Deutsch-Französischen Gymnasiums.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OBERWIEHRE. Die Mutter ist Österreicherin, der Vater Franzose. In seiner Kindheit pendelte er zwischen Nordafrika und Innsbruck. Nach US-amerikanischem Recht wäre Alain Harvet Deutscher, denn sein Geburtsort ist Tübingen. Ganz schön multikulturell? Das kommt drauf an. Seine Gattin, eine gebürtige Italienerin, findet ihren Mann ziemlich "nordisch". Seit August 2003 lebt Alain Harvet in Freiburg, wo er die Section française des Deutsch-Französischen Gymnasiums leitet.
Was hat Sie dazu motiviert, die Seite des Rheins zu wechseln?Ich habe schon häufig im Ausland gearbeitet. Für die Kulturabteilung der französischen Botschaft war ich vier Jahre in Finnland und drei Jahre in Griechenland. Ich war dort in der Fortbildung für ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
