SAGEEN SIE MAL . . .: "160 Arbeitsstunden stecken in einer Geige"
BZ-FRAGEBOGEN: heute ausgefüllt von Michael Geiger (47), Geigenbauer mit Werkstatt an der Schwarzwaldstraße.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG (ck). Sein Name ist (fast) Programm: Michael Geiger ist Geigenbaumeister. Geboren 1960 in Mittenwald, kam er 1986 nach Freiburg. Und blieb – mit einer Zwischenstation in der Heimat, in der er bei der Bergwacht arbeitete – hier hängen. Seit 1990 hat er seine eigene Werkstatt in der Schwarzwaldstraße, wo er nicht nur selbst Geigen baut, sondern auch Geigen, Bratschen und Celli sowie Bögen restauriert. Er wohnt mit seiner Frau und Tochter in Denzlingen.
Herr Geiger, warum sind Sie nicht tatsächlich Geiger geworden?Ich bin Handwerker, nicht Musiker. Zwar musste ich für die Ausbildung auch Geigespielen lernen, das Geigenbauen ist aber in unserer Familie ein Generationenberuf, der mindestens 150 Jahre zurückreicht. Mit 13 ...