Sabotage am Schreibtisch
Computerspezialist akzeptiert Strafbefehl wegen Betrugs.
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Ein Strafprozess wegen Computersabotage entwickelte sich jüngst vor dem Amtsgericht zu einem Kurs für Fortgeschrittene. Auf der Anklagebank hatte sich ein Computerspezialist zu verantworten, dem vorgeworfen wurde, in acht Fällen zu Lasten seines ehemaligen Arbeitgebers fremde E-Mails verändert und bei einem Provider teure Serviceprogramme bestellt zu haben. Nach drei Verhandlungstagen akzeptierte der Angeklagte den gegen ihn ergangenen Strafbefehl wegen achtfachen Computerbetrugs von 90 Tagessätzen zu je 35 Euro
Anfang 2000 gründete der Angeklagte mit zwei Freunden in Freiburg eine Firma, die für ihre Kunden Web-Seiten entwirft und über einen Provider ins Internet stellt. Drei Monate später verließ er die Firma im Streit. Als Nichtraucher hatte er gegen zwei ...