Runder Tisch: "Aktion Hausverbot" soll wiederbelebt werden
Mehr Kontakt zur Polizei und die Wiederbelebung der "Aktion Hausverbot" – so sollen Freiburgs Nachtlebenprobleme bekämpft werden. Im Rathaus tauschten sich heute Stadt, Behörden und Nachtgastronomen aus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
„Wir sitzen alle in einem Boot, wir möchten alle eine sichere Stadt haben, in der man gut leben und auch gut feiern kann“ sagte OB Dieter Salomon beim Runden Tisch mit Nachtgastronomen und Behörden im Rathaus. (Archivbild) Foto: Michael Bamberger
Stadtverwaltung und Polizei haben beim Runden Tisch im Rathaus zur Lage im Freiburger Nachtleben die Gastronomen aufgefordert, bei Problemen immer sofort die Polizei zu holen. Überlegt wird auch, die 2006 gestartete, aber mittlerweile eingeschlafene Aktion Hausverbot wiederzubeleben. Ein Hausverbot in einem Club gilt dann für alle Clubs. In einem kleineren Kreis soll auch ein präventives Konzept ...