Im Eggenertal haben Staunässe und Schädlinge zugeschlagen. Für rund 200 Kirschbäume gibt es keine Rettung mehr. Ein Schlag für die Obstanbauer – zumal aufgrund des Regenwetters ohnehin schon eine mickrige Ernte befürchtet wurde.
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Die Staunässe in Verbindung mit einem Schädling, dem ungleichen Holzbohrer, lässt ganze Kirschbaumanlagen im Eggenertal absterben, sagt Fritz Hemmer. Foto: Jutta Schütz
SCHLIENGEN. Rund 200 Kirschbäume aus vier bis fünf Kirschbaumanlagen in Niedereggenen und aus mindestens einer in Obereggenen verlieren aufgrund von Staunässe und Schädlingsbefall ihre Blätter und müssen gerodet werden. Wie viele Anlagen noch betroffen sind, weiß Fritz Hemmer, Aufsichtsratsmitglied beim ...
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