Rumhängen, weil Perspektiven fehlen
Sie werden häufig zum Ärgernis: Jugendliche und Kinder, die Schulhöfe oder Spielplätze zu Treffpunkten für "Saufgelage" nutzen.
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SCHOPFHEIM. Prävention hin oder her: Die Meldungen, dass junge Leute Schulhöfe als Treffpunkt für "Saufgelage" nutzen und ihren Unrat hinterher liegen lassen, häufen sich. In der jüngeren Vergangenheit war die Max-Metzger-Schule betroffen. Dort war es so schlimm, dass der Schulhof jetzt dichtgemacht wurde.
Ob Grundschule Fahrnau (jüngstes Beispiel), Schulhöfe in Maulburg oder Schönau - die Treffs sind beliebt. Nicht zuletzt deshalb, weil sie ruhig gelegen und meistens überdacht sind, erklärt Bernhard Weis, stellvertretender ...