Ruhe in der Kampfzone
Nach den Krawallnächten atmen die Kopenhagener durch / Jugendliche erwarten neues Haus.
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KOPENHAGEN. Nach drei Tagen mit Hochspannung, Verwüstung und Straßenschlachten sind die Unruhen in Kopenhagen in der Nacht zum Sonntag abgeflaut. Doch wenn das von der Polizei geräumte autonome Jugendhaus "Ungdomshuset" abgerissen wird, drohen in der dänischen Hauptstadt neue Krawalle.
Der Straßenabschnitt vor der berühmt gewordenen Adresse Jagtvej 69 war auch am Sonntag von einem massiven Polizeiaufgebot abgeriegelt. Doch an den Barrikaden drängten sich vorwiegend Neugierige und ...